
Rücklieferungen von Bestellungen sauber abwickeln
Wenn’s sein muss, können wir auch auspacken
Gründe für Retouren gibt es viele: Die falsche Größe, Farbe oder Passform, ein Fehler in der Bestelladresse oder ein Mangel an der Ware. Retourenmanagement ist Handarbeit. So muss fast jede zweite Rücksendung neu etikettiert oder gereinigt werden. Standardisierte und schlanke Prozesse sorgen dabei für Effizienz und senken Deine Kosten. Und weil uns Nachhaltigkeit wichtig ist, entwickeln wir unsere Methoden zur Aufarbeitung retournierter Ware ständig weiter.
Das Team unserer Retourenabteilung packt alle Rücksendungen aus und prüft die Ware sorgfältig auf Beschädigungen, Gebrauchsspuren und Vollständigkeit. Anschließend klassifizieren wir die zurückgesendeten Artikel nach Deinen Vorgaben in A-, B-, und C-Ware. Alle Waren werden digital erfasst und zusammen mit etwaigen Kunden- oder Mitarbeiterkommentaren als Retoure wieder eingebucht. Was unbeschädigt und einwandfrei ist (A-Ware), landet wieder im Lager. Leicht beschädigte B-Ware wird aufbereitet und zum Beispiel neu etikettiert oder frisch gewaschen. Stark beschädigte C-Ware, die nicht noch einmal verkauft werden kann, wird in Abstimmung mit Dir gelagert oder vorschriftsmäßig entsorgt.

Retourenmanagement Prozess

Aus Fehlern lernen – Retouren digital auswerten
Wir erfassen alle Artikel in unserem Haus mit Handscannern digital – natürlich auch die Retouren. Unser Lager-Management-System gibt für jeden Kunden ein Dashboard aus, in dem alle Warenbewegungen nachvollziehbar dargestellt werden. Retouren und deren Gründe werden dort auch visualisiert. Hieraus lassen sich Trends und mögliche Häufungen bei Retouren ablesen, die dann gegebenenfalls Anregungen für die Produktion geben können.
Bei Lebensmittel- oder Kosmetikretouren mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum, kann auch dieses erfasst werden, soweit das MHD im EAN-Barcode enthalten ist.